Autoaufkleber drucken lassen

Firmen können mittels Autoaufkleber effizient und günstig für ihr Unternehmen werben, Privatpersonen verzieren ihr Fahrzeug oder verleihen ihrer Zugehörigkeit zu einem Verein Ausdruck.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Mit auffälligen Logos, Bildern und Slogans ist dir die Aufmerksamkeit der Betrachter sicher. Wie bei den meisten Stickern geht die Herstellung schnell vonstatten und es stehen für jeden Wunsch und Zweck die passenden Materialien zur Verfügung.

Allgemeines zu Fahrzeugaufklebern

Die Basis der Autoaufkleber bilden hochwertige PVC-Klebefolien, auf die wir dein Wunschmotiv per Digitaldruck oder Siebdruck aufbringen. Das Material und der Aufdruck sind bereits wasserfest und UV-beständig.

Wir empfehlen, mindestens permanente Aufkleber abschließend mit einem Schutzlaminat zu versehen – das sorgt für zusätzliche Robustheit gegen Witterungseinflüsse und in Waschanlagen. Sie haben die Wahl zwischen einem glänzenden und einem matten Finish.

Die PVC-Klebefolie ist übrigens auf Wunsch rückstandsfrei ablösbar.

Permanente vs. non-permanente Aufkleber

Je nach Zweck entscheiden Sie sich entweder für permanent oder non-permanent haftende Autoaufkleber.

Die Entscheidung für einen permanenten Aufkleber will gut überlegt, das Design entweder absolut zweckgebunden oder zeitlos sein. Die Sticker sind zwar in der Regel immer ablösbar, allerdings gestaltet sich das mit der Zeit immer schwieriger und es können trotz aller Sorgfalt Klebereste haften bleiben. Die Rückstände können in den meisten Fällen z.B. durch Polieren entfernt werden.

Non-permanente Autoaufkleber sind für den kurzfristigen Einsatz gedacht und haften über eine statische, magnetische Oberfläche oder leicht lösbaren Klebstoff – die beiden erstgenannten sind wiederverwendbar. Aufkleber mit leichtem Klebstoff lassen sich für etwa sechs Monate sehr einfach entfernen, danach nähern sich ihre Klebeeigenschaften denen von permanenten Stickern an.

Welche Sorten von Autoaufklebern gibt es?

Die verschiedenen Autoaufkleber kennzeichnen sich durch die Stelle des Fahrzeugs, auf der sie aufgebracht sind, aus. Das Design sollten Sie so wählen, dass es an der gewünschten Stelle bestens zur Geltung kommt.

Gesetzliche Vorschriften für die Verwendung von Autoaufklebern

Vorab direkt das Wichtigste: Laut Straßenverkehrsordnung hat jeder Fahrzeugführer eine Sorgfaltspflicht – in Bezug auf Autoaufkleber bedeutet das, dass die Sicht durch die Klebefolien nicht beeinträchtigt sein darf. Daran solltest du dich unbedingt halten, das vermeidet nicht nur unliebsame Bürokratie, sondern schützt vorwiegend Ihre Mitbürger. Informiere dich im Vorfeld über die Vorgaben z.B. aus der STVO.

Motorhauben-Aufkleber

Aufkleber auf der Motorhaube können jede Form und Größe haben, am beliebtesten sind allerdings großflächige Klebefolien. Bei diesen kommt eine 3D-verklebbare Folie zum Einsatz, die sich den Konturen der Motorhaube anpasst. Damit der Aufkleber beim Glattstreichen keine Blasen wirft, haben sich Klebefolien mit Luftkanälen bewährt.

Frontscheibenaufkleber

Aufkleber auf der Frontscheibe dürfen keinesfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen, indem sie etwa die Sicht stören oder tote Winkel erzeugen. Wir empfehlen, Motive und Schriftzüge so zu wählen, dass sie die Sicht auf Verkehr und Straße im oberen Scheibenbereich nicht verdecken.

Seitenscheibenaufkleber

Aufkleber an Seitenscheiben sind für die hinteren Scheiben zugelassen, um die Sicht nicht zu stören. Abgesehen davon sind sie ein hervorragendes Mittel, um sich oder dem Unternehmen Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die Seitenscheibenaufkleber sind beim Parken gut sichtbar, potentielle Kundschaft hat ausreichend Zeit, sie zu betrachten – damit funktionieren die Aufkleber wie der Kundenstopper vor einem Ladengeschäft. Für einen überzeugenden Eindruck empfehlen wir, das Motiv auf weißem Untergrund zu drucken.

Heckscheibenaufkleber

Heckscheibenaufkleber

Ähnlich wie beim Seitenscheibenaufkleber hat der Betrachter meist genug Zeit, den Heckscheibenaufkleber zu bewundern und zu lesen. Für eine optimale Lesbarkeit sollten Sie sich für eine schnörkellose Schriftart entscheiden. Ein weißer Untergrund eignet sich besonders bei getönter Scheibe und es gilt: Die Sicht durch den Rückspiegel darf nicht eingeschränkt sein.

Racingstreifen / Viperstreifen

Freunde der schnellen Autos und des Rennsports verleihen ihrem eigenen Fahrzeug mit Racing- oder Vipernstreifen ein schnittiges Aussehen. Mit einem individuellen Streifenmotiv setzen Sie Akzente oder bieten eine Hommage an Ihren Favoriten unter den Rennställen der Formel 1 – gut sichtbar für Gleichgesinnte.

Rennflaggen Aufkleber

Noch beliebter als das Streifenmotiv sind Rennflaggen. Sie setzen sportlich-raffinierte Akzente an der Fahrzeugseite, den Scheiben, Türen, zieren das Dach in Teilen oder ganz und können sogar einmal um das Fahrzeug herumführen. Mit einem Namenszug und Zusätzen wie Länderflaggen oder Wappen lassen sich die Rennflaggen nach Belieben personalisieren.

Autoaufkleber gestalten – was gibt es zu beachten?

Zunächst messen Sie die Klebestelle präzise aus, je genauer die Angabe bei der Bestellung, desto schöner das Ergebnis und ungewollte Überraschungen bleiben aus. Sie stellen beispielsweise sicher, dass der Sticker die Front- oder Heckscheibe nicht zuklebt. Liegt Ihnen das Motiv vor, sollte es sich um eine Vektorgrafik handeln. Darüber hinaus gilt es folgendes zu beachten:

  • Die Buchstaben sollten nicht zu klein und schnörkellos (serifenlos) sein.
  • Slogans und Texte müssen kurz und prägnant sein, denn oft haben Betrachter nur wenige Sekunden oder Minuten Zeit zum Lesen.
  • Heben Sie die wichtigsten Informationen hervor.
  • Stellen Sie sicher, dass die Farben einen guten Kontrast zueinander aufweisen, ein Blick in die Farbtheorie gibt Orientierung.
  • Machen Sie den Aufkleber mit einer Laminierung Wetterfest.
  • Achten Sie auf eine sachgemäße Anbringung – wenn der Aufkleber schief angebracht ist, Blasen wirft oder stellenweise in sich verklebt ist mindert das nicht nur die optische Qualität. Der Fahrzeugaufkleber haftet in der Konsequenz auch schlechter.